Sonntag, 31. Januar 2010
Das schlechte Gewissen beim Nichtstun
Was darf Kultur kosten ?
Frauen sind anders - Teil 5 : Urlaub
Mittwoch, 27. Januar 2010
Frauen sind anders - Teil 4 : Tischmanieren
Frauen sind anders – Teil 3 : Projekte
Müssen Sie wirklich billig einkaufen ?
Nachtrag: Tomatensaft im Flugzeug
Montag, 18. Januar 2010
Ich gebe es zu: Ich lese keine Bücher, ich höre sie.
Ich kann die Verstellung nicht mehr länger ertragen, es muss raus: Ich lese keine Bücher!
Puh, das hat gut getan, jetzt weiß es die ganze Welt, endlich Schluss mit der bohrenden Ungewissheit, ob und wann mich meine Umwelt entlarvt.
Sie als Buchleser können es sich nicht vorstellen wie anstrengend es ist eine Rolle zu spielen, und so zu tun als ob man Bücher lesen würde. Dauernd werde ich gefragt: hast du schon XYZ gelesen? was denkst Du über ABC, wie interpretierst Du dies oder das? Immer musste ich mit gefährlichen Floskeln antworten um nicht aufzufliegen.
Auch meine Frau wird jetzt erfahren das ich ein Nichtleser bin der immer nur die Bücher zum Schein vor das Gesicht gehalten hat.
Oft war ein Bilderbuch in den Buchrücken eingebaut, oder ich habe auf dem iPod ein Hörbuch gehört. Das waren dann immer gleich 2 Sünden, erstens das Nichtlesen und zweitens das Hören von gekürzten und verstümmelten Hörbuchversionen. Ich schäme mich!
Meine liebe Frau kann ich nur hiermit öffentlich bitten: Verzeih mir! Wirf nicht unsere Ehe weg, es gibt doch noch so viel anderes was uns einmal verbunden hat, oder?
In jedem Fall fordere ich alle Männer auf, die genau wie ich Ihr Leben mit einer Lüge leben, kommt aus Euren Schränken raus und schreit es in die Welt:
„Ich bin ein Nichtleser!“
Es gibt viele die so sind wie wir, es gibt sicherlich hunderte Männer wie uns alleine in Oldesloe. Schreibt mir, wir gründen einen Verein, alle gründen einen Verein. Natürlich könnt Ihr Euch auch anonym an mich wenden wenn ihr für den Schritt in die Öffentlichkeit noch nicht bereit seid. Wir werden gemeinsam in Fachzeitschiften blättern, Bilderbücher besprechen oder einfach miteinander ganz, ganz lange schweigen.
Ich rufe Euch zu: „Zeigt Euch der Welt, Ihr seid Männer und Ihr habt das Recht keine Bücher zu lesen!“
Frauen sind anders – Teil 2 : Gespräche unter sich
Haben Sie schon einmal Gespräche von Männern belauscht und nicht verstanden, worum es ging? Das ist weiter nicht verwunderlich, zumindest dann nicht, wenn Sie eine Frau sind. Ich erkläre es Ihnen dann aber gerne warum es Ihnen so geht.
Männer reden nur in Situationen, in denen die Grenzen des Nonverbalen ausgeschöpft sind und es anders nicht mehr geht. Wir reden zum Beispiel immer erst mit unseren „besten Freunden“ über etwas, wenn wir es schon komplett durchdacht, verarbeitet und beschlossen haben. Männer benötigen nicht den Dialog zur Entscheidungsfindung, wir sind es gewohnt alleine durchs Leben zu gehen und auch alleine unsere Entscheidungen zu fällen. Daher reden wir nur über Dinge, die abgeschlossen sind. In einem durchschnittlichen Männersatz kommt 1,4 mal das Wort „ich“ in Formen wie „ich habe“, „ich werde“ oder „ich muss“ vor.
Sie können Männergespräche daher nach einem Abdruck in Buchform immer unbesehen in der Abteilung Sachbuch auslegen.
Hier ein kleines Brevier über Männerthemen nach Wichtigkeit sortiert:
- Arbeit
- Arbeit (der Chef)
- Auto / das Motorrad
- Selbstbau von Lautsprechern
- Heimwerken
- Beziehungsprobleme (also wenn die Frau Probleme hat)
Nicht zulässige Themen sind:
- Ankauf von Kleidung
- Hausarbeit
- und vieles Andere mehr
Hier nun der Teil, der für Sie als Frau sehr schwer zu verstehen sein wird. Männer sind in der Lage, in vielen Fällen auch mehrere Minuten nichts zu sagen, und das sogar wenn mehr als 2 Männer zusammen sind. Stellen Sie sich das vor: da sitzen 3 Männer zusammen und reden nicht pausenlos, vielmehr schauen Sie sich im Raum um und werfen sich eindeutige Blicke zu, wenn sie etwas schmackhaftes am Nachbartisch sehen, das kann ein zarter Rehbraten oder auch ein ganzes zartes Reh sein. Es gelingt uns auch ohne Worte deutlich und verständlich zu kommunizieren, bei ungeübten Männern hören wir manchmal nur noch Grunzlaute.
Ihnen als Frau möchte ich das als genetischen Defekt erklären, Ihnen als Mann möchte ich zurufen: „Grrrrummmpf !
In eigener Sache : Günters Kolumne
Hallo treue Leser, und die die noch nicht die belebende Erfahrung gemacht haben meine Aufklärungstexte zu lesen.
Genau so wichtig wie das Lesen meiner Kolumne ist das Sie mir Schreiben wie Ihnen die Texte gefallen.
Schließlich werden ich jetzt jede Woche Samstags eine neue Kolumne schreiben, da möchte ich schon wissen ob sie ihre Wirkung bei Ihnen, liebe Zielgruppe, voll entfaltet.
Also auch hier: Machen - nicht still meckern ;-)
Danke.
Frauen sind anders – Teil 1 : Einkaufen
Männer gehen einkaufen, wenn sie etwas brauchen. Die Hose ist kaputt oder passt nicht mehr? Schon wird der Kauf einer neuen Hose geplant.
Nun ist das aber nicht so einfach, schließlich kann Mann ja auch trotzdem noch die alte Hose benutzen, es eilt also nicht. Erst wenn es gar nicht mehr geht, wird die Neue gekauft.
Bei mir ist es noch schlimmer, solange meine Frau mich an mein Hosendefizit erinnern würde, zum Beispiel in einem Hosengeschäft, kommt es nicht in Frage eine solche zu erwerben, ich wäre einfach nicht in der Stimmung.
Es bedarf bei mir einer besonderen Art von Ausgeglichenheit, um in Kauflaune zu geraten. In diese gelange ich in der Regel auch nur, wenn ich alleine unterwegs bin. Da ich aber alleine nur widerwillig Bekleidungsgeschäfte betrete, wird das Ganze sehr schwierig.
Hinzu kommt mein Problem, dass ich bei fast allen meinen Kleidungsstücken komische Zwischengrößen trage, die es nur selten gibt. Daher bin ich meistens schon negativ voreingestellt, wenn ich ein Geschäft betrete, leider gibt mir die Erfahrung aber Recht.
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich in meiner Kindheit zu schnell gewachsen bin. Ich habe die innere Einstellung eines 28 jährigen Spieljungen, bin aber gefangen im Körper eines 45 jährigen Möbelpackers. Ich denke, jetzt können Sie mein Problem verstehen; ich möchte Mode für 28 jährige kaufen und anwenden, muss mich dazu nach ganz nach unten in den Regalen wühlen, um meine Größe zu finden. Dass ich dabei oft frustriert den Laden verlasse, können Sie sich vorstellen. Aus lauter Selbstverleugnung vergesse ich auch regelmäßig meine Größen und muss peinliche Anproben über mich ergehen lassen.
Einen mächtigen Schritt in Richtung meiner modischen Endlösung habe ich getan, als ich die Farbe Schwarz für mich als absolute Basis definiert habe. Sie ahnen gar nicht wie leicht es mir seit dem fällt, die Farbauswahl am Kleiderschrank zu treffen, eine schwarze Hose, ein schwarzes T- Shirt - fertig ist der Existenzialist.
Natürlich musste ich alle meine bunten Kleidungsstücke aus dem Schrank entfernen. Ich sage Ihnen, es bleibt nicht viel übrig, wenn schon Dunkelgrau durch das Raster fällt. Alles ist jedoch nicht schwarz, im Businessbereich gibt es auch noch Weiß, und einige bunte Krawatten, denn merke: je schlechter man vorbereitet ist oder je weniger man zu sagen hat, desto bunter ist die Krawatte zu wählen (BWL; erste Vorlesung „Wie verkaufe ich mein Unwissen?“)
Sie sehen also, alles was bei Frauen einfach ist, ist bei Männern sehr kompliziert. Wir können nicht einfach jederzeit einkaufen, oft sind wir nicht einmal in der Lage, uns in einem Laden umzuschauen, ohne eine Lebenskrise zu bekommen.
Haben Sie also bitte Mitleid mit uns! (zumindest mit mir)
Donnerstag, 7. Januar 2010
Ich bin seid 10 Jahren in der Krise
Ich bin jetzt 45 Jahre alt und in mir gärt seit 10 Jahren die Mittellebenkrise.
Mit 35 fing es an, dass ich nicht mehr älter werden wollte. Geistig hat das sogar geklappt, ich fühle mich auch heute noch keinen Tag älter als mit 35. Irgendwie ist bei mir aber die Krise nie richtig ausgebrochen. Ich habe mir weder einen Sportwagen gekauft oder das Fallschirmspringen angefangen noch mir eine 18-jährige Freundin zugelegt. Das Letztere sehr zur Freude meiner Frau.
Allerdings ist da eben diese Unruhe in mir, die Ungewissheit etwas zu verpassen oder später zu bereuen. Was ist denn, wenn ich mit 50 merke, dass ich doch schon zu alt bin, um noch Astronaut zu werden?
Jedenfalls verläuft bei mir der Hormonwechsel entsetzlich langsam. So langsam, dass er kaum wahrnehmbar ist. Ich habe keine Ahnung, ab wann und wie ich mich altersgerecht benehmen muss. Wissen Sie, wie sich ein 45-Jähriger altersgerecht benimmt? Spielt er Golf? Trägt er Pullover von Paul&Shark? Macht er womöglich schon Kreuzfahrten? Ich weiß es nicht!
Mal überlegen, was bei mir altergerecht sein könnte: Ich rauche Zigarren, aber so wenige, dass das eigentlich nicht zählt. Wir haben ein Haus, aber das hatten wir auch schon vor 10 Jahren. Wir fahren einen BMW, allerdings einen Mini, das gibt also eher Abzüge bei der Bewertung eines altersgerechten Hausstandes.
Ich denke, ich weiß warum bei mir nie die Krise ausgebrochen ist, es geht mir viel zu gut! Wir haben keine Kinder, ein gutes Einkommen und ausgesprochen gute Perspektiven auf einen zeitigen Vorruhestand.
Ohne Stress im Leben baut sich wohl nicht der richtige Pegel an Wuthormonen auf, der dann die Sicherung ´raushaut. Ist mir aber viel lieber so, wir haben gute Freunde, die unsere Leidenschaft der Kinderlosigkeit teilen oder akzeptieren. Es ist also alles gut.
Ab und zu kommt mir schon der Gedanke, mit unseren Freunden über eine Alterswohngemeinschaft zu reden, aber die sind noch nicht so weit, bei denen läuft der Hormonwechsel noch viel langsamer als bei mir. He, dann bin ich ja jetzt doch einmal altersgerecht, oder?
Tomatensaft im Flugzeug
Ist es Ihnen auch schon einmal aufgefallen? Im Flugzeug wird sehr oft Tomatensaft getrunken. Kein Lokal auf der Erde hat jemals Tomatensaft ausgeschenkt, es sei den um eine Bloddy Mary zu mixen, ein Getränk das überdies total aus der Mode gekommen ist, heute trinken alle Caipirinia, nennen es Caipi und wackeln dazu mit den Hintern, als wären sie Brasilianer.
Doch im Flugzeug, da wird wie verrückt Tomatensaft getrunken. Die Fluglinien dieser Welt sind verantwortlich für das größte Tomatensterben, seit die Niederländer sich entschlossen, das ganze Land zu überdachen und die Welt mit so genanntem „Gemüse“ zu überschwemmen.
Irgendetwas muss mit dem Gehirn passieren, wenn man es in 8000 Meter Höhe wirft, der Unterdruck saugt etwas aus der Hirnrinde, das nur mit Tomatensaft wieder ausgeglichen werden kann.
Oder ist es der mutige Versuch des Menschen, sich in der Enge der Holzklasse der Herausforderung Tomatensaft auszusetzen? Jeden Moment kann eine Bewegung des Flugzeuges, des Nachbars oder des Vordermannes das fleckengewaltige Getränk sein Vernichtungswerk an der Garderobe beginnen lassen.
Eine Situation die übrigens niemals besser als von Loriot in Bilder festgehalten wurde, ich sage nur „Ich muss den Zinken meiner Ollen an jeder Grenze neu verzollen“ oder „Im tonlosen Los“
Doch zurück zur Analyse, gibt es bei Aldi keinen Tomatensaft?
Ich weiß auch nicht, wie ich objektiv den Geschmack von Tomatensaft auf 0 Meter und auf 8000 Meter vergleichen soll, ich müsste mal hinter der Kontrolle versuchen, Tomatensaft zu kaufen, zu trinken und dann den Gegenversuch im Flugzeug zu machen. Da ich ab und zu fliege, werde ich diesen Selbstversuch für Sie machen, ich scheue kein Risiko und werde meine Erfahrung mit Ihnen teilen.
Ich fürchte jedoch, dass die Erklärung ganz einfach ist, ich vermute das der geringere Druck im Flugzeug die Geschmacksknospen auf der Zunge lähmt und daher der Tomatensaft einfach nur weniger ekelig schmeckt als auf der Erde.
Dass dann alle diesen „weniger Ekel“ ertragen, liegt dann wohl an der erfolgreichen Hirnwäsche unserer Nahrungsmittelindustrie, die Ihnen erfolgreich einredet, dass dieses Tomatenersatzgetränk gesund sei.
Ich kann Sie leicht kurieren: Schauen Sie mir in die Augen und hören Sie mir zu:
„Stellen Sie sich vor, Sie bereiten sich einen Salat aus im eigenen Garten gezogenen Tomaten, Mozzarella, Basilikumblättern, Balsamico und Olivenöl zu. Sie sitzen vor dem Teller und riechen die Tomaten, das Basilikum, den Balsamico und jetzt stellen sich jetzt den Geschmack von Tomatensaft vor !!!“
Drei, Zwei, Eins, wachen Sie auf – Sie werden nie wieder Tomatensaft trinken!
Sonntag, 3. Januar 2010
Biete Beratung für überforderte Menschen
Schluss mit der ewigen Ungewissheit, ich werde meinen Kunden sagen, was sie kaufen, essen, trinken, sehen, bereisen oder erleben sollen, um in der Gesellschaft anerkannt zu sein.
Denn nur, wer die richtige Auswahl aus dem Überangebot trifft, erlangt höchste Anerkennung im Freundeskreis und bei der Arbeit.
Jeder kennt das Problem, wieder einmal nicht in der Büropause mitreden zu können, weil die neue Fernsehserie nicht gesehen, die Theaterpremiere verpasst, der falschen Kinofilm gesehen oder die neue Bar gestern nicht besucht wurde. Grausam der Gedanke gerade 3 Wochen mit dem Geländefahrrad den Ho Chi Minh Pfad befahren zu haben und bei der Rückkehr zu hören, dass eigentlich schon seit Monaten niemand mehr in Vietnam Rad fährt, sondern nur Paddeln im Polarmeer für Anerkennung und Bewunderung sorgen kann.
Meine Firma bietet daher umfassende Leistungen:
- Die komplette Persönlichkeitsüberprüfung, also die Bestandsaufnahme des aktuellen Freizeitverhaltens
- Eingruppierung in eine gesellschaftliche Wunschgruppe, in welche Gruppe möchte der Kunde sich entwickeln
- Detailplan zur zielorientierten Freizeitgestaltung mit maximaler Nutzenwirkung
- SMS Dienst für ergänzenden Information über wichtige aktuelle Ereignisse
Haben Sie Interesse, melden Sie sich bei mir, es erwarten Sie tolle Einführungsangebote in den ersten Monaten. Billig ist das Ganze natürlich nicht, aber eine Anlage in eine neue bessere Position im Leben.
P.S.: Ich suche noch Investoren, jede Million hilft !
Rollator on the Dancefloor
Vom 24-26.4.2009 lief der Baltic Soul Weekender #3 im Weissenhäuser Strand.
Ich habe lange überlegt, ob ich Sie einweihen soll, schließlich möchte ich nicht das bestimmte Leute zur #4 kommen. Durch entsprechend liederliche Beschreibung der Veranstaltung erhoffe ich mir jedoch, dass die Personen, die ich meine, genügend abgeschreckt werden.
Auch ist der Bestand der Veranstaltung schon sichergestellt, dieses Jahr waren schon viele Wochen vorher alle Karten verkauft, das wird 2010 nicht anders.
Können Sie sich ein Festival vorstellen bei dem die Besucher ein Durchschnittsalter von über 35 haben ? Ich schon, noch besser ich habe das schon 2x erlebt. Die eher langweilige Ferienanlage an der Ostsee wird für 3 Tage von einer ausgelassenen sich selbst überschätzenden Menschenmenge bevölkert, die nicht selten jeweils über 6 Stunden auf den Beinen bleibt, ausdauert tanzt und sogar Alkohol zu sich nimmt.
Damit die reichlich vorhandenen Notärzte nicht zu viel zu tun bekommen gibt es viele Liegestühle und andere Sitzgelegenheiten.
Wie es der Name schon sagt, ist die Live Musik durch Soul und Funk dominiert, die Plattenaufleger überbieten sich gegenseitig im Finden von ausgefallener und gut tanzbarer Musik, die fast immer von Schallplatten kommt, die Älteren werden sich daran erinnern.
Diese Art der Veranstaltungen hat ihre Wurzeln in den Badeorten von England, in denen es schon viele Jahre die so genannten „Northern Soul Parties“ gibt.
Von dort kommt auch der Tanz, der sich ebenfalls „Northern Soul“ nennt und eine Mischung aus Breakdance Grundschritt und Rock ´n Roll ist. Glauben Sie mir, ich habe sehr angestrengt versucht, den Tanz zu lernen, aber auch DAS kann ich nicht. Macht aber auch nichts, die ersten Schritte aus unserer Aerobic-Fitness „Jump-Stile“ tun es auch ganz gut (Danke an Michaela)
Wichtig ist, das es mir super gefällt und mich auch ein wenig zuversichtlicher stimmt zu erleben, wie auch noch ältere Menschen mit viel Spaß an Musik und Bewegung feiern können.
Mein Rat an Sie, wenn Sie „deutlich“ über 30 sind: schnappen Sie sich einen Partner (Geschlecht nach Wahl, hier kann ein Wechsel Wunder wirken) und noch 2 bis 3 weitere Paare und buchen ganz schnell Ihre Karten für den Weekender #4 am 23.-25.4.2010. Wir werden auch da sein, und Sie können sich meinen Tanzstil anschauen, aber am besten mit Sonnenbrille.
Überredet ? Wenn noch nicht, schauen Sie hier: http://www.balticsoul.de